Liebe Eltern,
hier noch einmal unsere Hinweise und Informationen zum Umgang mit Corona im Alltag:
- alle Kinder benötigen einen Mund-Nasenschutz auf dem Schulgelände, in den Fluren und Gängen und während der Pause
- bitte geben Sie Ihrem Kind eine 2. Maske zum Wechseln in den Tornister, insbesondere dann, wenn Ihr Kind in die OGS geht
- Erwachsene dürfen weiter nicht auf das Schulgelände kommen
- ist ein Kind erkrankt und bleibt zu Hause, so melden Sie es bitte telefonisch ab (nutzen Sie den Anrufbeantworter!)
- informieren Sie uns (wenn möglich schriftlich – durch ein ärztliches Attest), wenn Ihr Kind unter einer Allergie leidet und deswegen Erkältungssymptome zeigt
- sitzt ein Kind mit Schnupfen im Unterricht, so rufen wir Sie an und empfehlen, dass das Kind 24 Stunden zur Beobachtung zu Hause bleibt
- kommen bei dem Kind weitere Symptome wie Husten oder Fieber hinzu, so veranlassen Sie bitte eine diagnostische Abklärung
- alle Schülerinnen und Schüler sind verpflichtet, am Präsenzunterricht teilzunehmen
- bei Schülerinnen und Schülern mit relevanten Vorerkrankungen entscheiden die Eltern, ob für ihr Kind eine gesundheitliche Gefährdung durch den Schulbesuch entstehen könnte – in diesem Fall informieren Sie unverzüglich die Klassenleitung und wir beraten gemeinsam
- sofern eine Schülerin oder ein Schüler mit einem Angehörigen zusammenlebt und bei diesem eine Erkrankung besteht, die in Verbindung mit Corona ein hohes gesundheitliches Risiko darstellt, sind vorrangig häusliche Maßnahmen zur Infektionsprävention zu treffen
- das Fernhalten von Kindern vom Präsenzunterricht wegen allgemeiner Corona-Besorgnis ist nicht möglich und stellt eine Schulpflichtverletzung dar
- für den Fall, dass ein Kind oder eine Lehrkraft in unserer Schule Corona-positiv getestet wird, so informiere ich Sie darüber. In diesem Fall entscheidet das Gesundheitsamt über erforderliche Quarantäne-Maßnahmen, solange Sie nicht persönlich vom Gesundheitsamt angerufen werden, besteht keine akute Ansteckungsgefahr für Ihr Kind
- immer dann, wenn Lehrkräfte nicht für den Unterricht zur Verfügung stehen (Erkrankung, Fortbildung usw.) und wir den Ausfall nicht vertreten können, sind wir gezwungen, einzelne Klassen in das Lernen auf Distanz zu schicken – die Kinder müssen dann zu Hause die mitgegebenen Unterrichtsmaterialien bearbeiten
- der Distanzunterricht soll im gleichen Stundenumfang wie der Präsenzunterricht stattfinden
- die Eltern sind dafür verantwortlich, dass ihr Kind am Distanzunterricht teilnimmt
- unsere Lehrkräfte bereiten die Unterrichtsmaterialien vor, organisieren die Verteilung der Materialien und sie geben den Schülerinnen und Schülern eine Rückmeldung über deren erbrachte Leistung
Wir alle hoffen, dass wir nach Möglichkeit immer nur tageweise das Lernen auf Distanz anbieten müssen und dass keine weiteren Klassen in Quarantäne müssen.
Bei Nachfragen sprechen Sie mich bitte an, bleiben Sie gesund.
Ganz herzliche Grüße U. Harnisch